To the other end of the world part 2 - Falkland Islands
The time has finally come - welcome to the second part of the South America blog. You can find out how the trip came about and the first part of the blog here.
Travelling to the Falkland Islands - After an eventful week in the Patagonian mountains, we went straight to the next highlight. After the almost two-hour flight from Punta Arenas to Stanley, the capital of the Falkland Islands, Derek was already waiting for us there. Derek lives with his wife at Volunteer Point. This was our first location for the next five days. Volunteer Point is located on the eastern main island of the Falklands and can therefore be reached by car from the airport. However, it should be at least an off-road 4×4 to drive the very bumpy and sometimes watery road. Luckily for us, Derek drives the forty-minute route almost every day and was able to avoid the worst potholes with his experience. But it was the nature of the road and above all the landscape, in which we could make out the first white dots as penguins from a great distance, that gave me the feeling of being on the direct route to paradise. A feeling that accompanied me more and more over the next two weeks.
The first evening with penguins - Once we arrived at our accommodation, we fortified ourselves with a cup of tea and a piece of cake. We then set off on our first discovery tour. We were quickly drawn towards the broad white band that stood out from the landscape in the distance. Derek had already pointed this out to me on the journey and explained that this was the largest colony of king pinnipeds in the Falkland Islands. Of course I knew this and wasn't surprised, but it was still overwhelming as we slowly approached the colony and the silhouettes of the individual penguins began to emerge in the slowly setting sun. Knowing that I would be spending the next five days here, I was able to really enjoy the atmosphere and refrained from taking photos for the time being. I was completely overwhelmed at first anyway, as we were suddenly standing in the middle of a good three thousand king penguins. In addition to the visual experience, which I captured photographically later in the afternoon, it was above all the sounds and "flavours" that overwhelmed me. In addition to the king penguins, smaller colonies of gentoo penguins and scattered Magellanic penguins, which have their nests in caves under the ground, adorned the coastal landscape. Other bird species were also abundant on the green meadows along the coast - various species of geese, limicoles, birds of prey and some songbirds.
Only in total darkness, late after sunset, did we leave the king penguins for our accommodation, where Derek was waiting for us with a warm meal. What an incredible place with super friendly hospitality - I could hardly wait for the next day here.
Unser Aufenthalt bei Volunteer Point – Die kommenden fünf Tage bewegten wir uns immer im Umkreis von zwei Kilometern von der Unterkunft. Die Fülle an Vögeln war atemberaubend und liess uns nie weit kommen. Unser täglicher Ablauf verlief in etwa folgendermassen. Der Wecker klingelt um 3:30 Uhr morgens, worauf wir spätestens um vier Uhr aufbrachen und in Richtung Küste gingen. Dort erwarteten uns Skuas, Sturmvögel, Pinguine, Möwen und Seelöwen im ersten Morgenlicht. Danach ging es meistens zur Königspinguinenkolonie, wo wir uns das letzte brauchbare Morgenlicht zunutze machten, bevor es um 9:00 Uhr zurück zur Unterkunft ging. Dort erwartete uns ein von Derek zubereiteter, reich gefüllter britischer Frühstückstisch mit Rührei, Bohnen und Toast. Danach hatten wir, vorausgesetzt es war nicht bewölkt sondern hartes Licht, Zeit fürs Auswerten und Backupen der am Morgen entstandenen Fotos. Bei bewölkten Bedingungen ging ich nachmittags zu einem Ort, wo ich Königspinguine beim Baden entdeckt hatte. Nach dem frühen Abendessen um 17:00 Uhr, waren wir immer draussen unterwegs um die oft wunderschönen Sonnenuntergänge nicht zu verpassen. Oft verweilte ich bis weit in die blaue Stunde bei den Pinguinen, bevor ich mich wiederum in totaler Finsternis auf den Rückweg machte. Während den fünf Tagen hatten wir grösstenteils blauen Himmel mit dem für die Falklandinseln typischen, anhaltenden Wind. Speziell die badenden Königspinguine hatten es mir angetan und ich verbachte mehrere Tage bei ihrem Bad, welches sich etwas versteckt und abseits der jagenden Seelöwen an einem Steinstrand befand. Beim Versuch, die teils sehr schnellen Bewegungen der Pinguine, welche im Wasser ganz in ihrem Element sind, vorherzusehen und mit meiner Kamera nachzukommen, verzweifelte ich regelmässig. Trotzdem war ich sehr dankbar über den hervorragenden Autofokus der Sony a1, welche mir Bilder ermöglichte, die ich ansonsten nie und nimmer hätte machen können.
2. Location: zu Felsenpinguin & Schwarzbrauenalbatrass – Nach fünf viel zu schnell vergangenen Tagen, hatte ich nicht einmal die Chance, traurig über das Verlassen dieses wunderschönen Orts zu sein. Denn das nächste Highlight wartete bereits auf uns. Mit einem kleinen roten FIGAS-Flugzeug ging es auf Saunders Island. Bereits der Flug war ein Erlebnis. Mit einem Mordslärm und rüttelnd bei jedem kleinen Windstoss tuckerten wir über die, von oben noch viel spektakulärer aussehende Landschaft. Nach einer wackeligen Landung auf der Landebahn, welche eher einem Stück ebener Wiese in mitten unebenem Boden glich, waren wir da. Als die einzigen zwei Menschen auf der Insel, neben der Familie Pole-Evans, welcher die Insel gehört und zwei kleine, einfache Hütten limitiert für Naturfotografe, Ornithologen oder sonstige verirrte Touristen anbietet.
Nach einer weiteren holprigen Fahrt hatten wir unser Ziel erreicht. Der Blick auf unser Zuhause für die nächsten zwei Nächte war unvergesslich. Im Hintergrund der einfachen Hütte, welche viel mehr einem grossen Container glich, zierte ein heller und schmaler Sandstrand die Landschaft, bevor sich der Strand erhob und dahinter ein grosser Hügel zum Vorschein kam. Bereits von Auge sah ich unzählige Punkte entlang des Strandes, welche sich als Eselspinguine und einige wenige Königspinguine herausstellten. Schnell hatte ich zwischen umherfliegenden Skuas und Möwen das nächste Highlight und Ziel dieser Insel entdeckt. Mit einer Flügelspannweite von knapp zweieinhalb Metern stachen die einzelnen umherfliegenden Schwarzbrauenalbatrosse direkt ins Auge. Nachdem wir uns in der Unterkunft eingerichtet und kurz etwas gegessen hatten, verbrachten wir den gesamten Abend und bis weit nach Sonnenuntergang bei der nahegelegenen Albatrosskolonie, welche sich zusammen mit einer Felsenpinguinen- und Blauaugenscharbenkolonie etwas versteckt in entgegengesetzter Richtung des hellen Sandstrandes befand.
Am nächsten Morgen entdeckte ich am Fusse der steilen Klippen einige Felsenpinguine, welche mit halsbrecherischen Manövern von ihrer Nahrungssuche aus dem Meer zurückkamen und in den weiss schäumenden Wellen versuchten, halt auf den rutschigen und scharfen Fels zu finden. Ich verbrachte den grössten Teil der nächsten eineinhalb Tage an dieser Stelle. Unglaublich, wie die Pinguine auf dem nackten Felsen mehrere hundert Meter die Klippen hinauf hüpften. Der englische Name des Felsenpinguins “Rockhopper Penguin” schien mir unvergleichlich passend.
Wenn ich nicht gerade meine Zeit bei den Felsenpinguinen verbrachte, welche meine und die Geschwindigkeit der Sony a1 aufs äusserste herausforderten, hüpfte ich selbst den Berg einige hundert Meter hoch. Dort angekommen bot sich ein grossartiges Schauspiel. Schwarzbrauenalbatrosse kamen und gingen, nicht selten streiften sie bei ihren Landeanflügen um ein Haar meinen Kopf. Doch trotz ihrer Spannweite fand jeder einzelne seinen Weg durch das Gewirr umherfliegender Vögel, welches durch die viel schneller und unbeholfeneren Scharben noch viel wirrer erschien. Was für ein genialer Ort!
Gleiche Insel neue Location – Nur leider hiess es nach nur zwei Nächten bereits wieder, Sachen packen und Location wechseln. Wir blieben zwar auf der selben Insel, fanden uns jedoch nach einer einstündigen Fahrt über Stock und Stein an einem ganz neuen Ort.
Die Unterkunft für die nächsten zwei Nächte war etwas komfortabler, dafür war die Aussicht aus dem Fenster nicht mehr ganz so spektakulär. Zumindest nicht auf den ersten Blick. Einige hundert Meter hinter der Unterkunft befand sich eine weitere Schwarzbrauanalbatrosskolonie in den steil abfallenden Klippen, welche in der weissen Gischt des mittlerweilen stürmischen Meeres mündeten. Das Wetter der nächsten zwei Tage war regnerisch und neblig, und entsprach damit viel eher dem mir vorhergesagten Wetter. Es waren dementsprechend auch unsere inaktivsten Tage der Reise. Wir beschäftigten uns mit dem Aufladen von Akkus, insbesondere unserer eigenen, welche durch das starke Schlafdefizit der letzten knapp zwei Wochen etwas gelitten hatten. Trotzdem verbrachten wir jeweils morgens und Nachmittags einige Stunden draussen und trotzten dem Wetter. Dank dem Regen konnten wir beispielsweise die Schwarzbrauenalbatrosse beim Bauen ihres eindrücklichen Nestes beobachten, welches sie unter anderem aus nasser Lehmerde erbauen. Ein weiteres Highlight bei dieser Location war die Penguin Shower – ein Felsüberhang über welcher ein kleiner Bach fliesst und ein etwa meterhoher Wasserfall entsteht. Diesen nutzen die Felsenpinguine als Dusche. Trotzdem waren wir froh, dass das Wetter für unsere letzte Location wieder besser angesagt war.
Ankunft auf der letzten Insel – Nach einem weiteren Flug, welcher dank der Tatsache, dass ich im Cockpit mitfliegen durfte, mindestens so aufregend wie der erste war, erreichten wir Sea Lion Island. Diese Insel, welche etwas abseits und ganz im Süden des Falkland-Archipels gelegen ist, war unser Zuhause für die nächsten vier Nächte. Augenscheinlich hatte diese Insel, im Vergleich zu unseren vorherigen Standorten, keine frei umherlaufenden Schafe. Als Folge dessen wächst auf der Insel vielerorts das typische Tussockgras. Meterhohes Gras, welches von verschiedensten Vogelarten dankbar als Lebensraum angenommen wird. So brüten auf der Insel deutlich mehr Singvögel, wie etwa der Falklandzaunkönig oder der Schwarzkehl-Ammerfink.
Nach der Ankunft brachten wir unsere Koffer in die Unterkunft, bevor es leicht bepackt auf den ersten Rundgang ging. Ich staunte nicht schlecht, als sich die kleinen Berge entlang der Küste als Seeelefanten herausstellten. Sie waren nochmals viel grösser als ich es mir ausgemalt hatte. Umso weniger beeindruckend war jedoch ihr Verhalten. Überall lagen sie entlang des Meeres, machten dabei jedoch kaum einen Wank und schienen alles andere als die kampflustigen Tiere zu sein, die ich aus Naturdokumentationen kannte. Natürlich waren die Seeelefanten nicht die einzigen Tiere (bloss die offensichtlichsten). Auch hier tummelten sich Eselspinuine, verschiedene Möwen und viele Magellan-Pinguine entlang der Küsten auf den von den Gänsen offen gehaltenen Stellen. Wo das Tossicgras überhand genommen hatte, schlängelten sich kleine Wege durch den Grasurwald, auf welchen die Eselpinguine zu ihren Kolonien im Innland wanderten.
Unser Aufenthalt auf Sea Lion Island – Wiederum kamen wir nach dem ersten Rundgang erst spät nach Sonnenuntergang zur Unterkunft zurück. Dort erwartete uns bereits das Abendessen, welches wir mit der Mikrowelle wieder aufwärmen konnten. Wir unterhielten uns mit einigen anderen Gästen über die jeweiligen Reisepläne und die beobachteten Tiere. Dabei erfuhren wir, dass die Chancen auf unser nächstes erhofftes Highlight sehr gut stünden. Am Vortag wurden knapp zehn Orcas entlang der Küste auf Nahrungssuche beobachtet. Unser Reisedatum war perfekt gewählt, um diese faszinierenden Tiere zu sehen. Denn mitte November beginnen die jungen Seeelefanten mit den ersten Unternehmungen. Dazu gehören auch die ersten Tauchgänge, wobei sie bereits von den patrouillierenden Orcas erwartet werden, welche alljährlich und zeitlich genau auf die jungen Seeelefanten abgestimmt, Sea Lion Island aufsuchen. Der Orca ist eines der Tiere, die mich seit langem faszinieren. Umso mehr freute ich mich auf den kommenden Morgen und die Aussicht, diese eindrücklichen Lebewesen zu sehen.
Langsam wurden die Frühlingsnächte kürzer und somit der Zeitpunkt des Sonnenaufgangs früher. Doch als Freund der blauen Stunde und erst recht des goldenen Morgenlichts, blieb mir nichts anderes übrig, als den Zeitpunkt des Weckers um eine weitere halbe Stunde nach vorne zu verschieben. Als um drei Uhr der Wecker klingelte, sträubte sich ziemlich vieles in mir, unter der warmen Bettdecke herauszuschlüpfen. Ein kurzer Blick aus dem Fenster wirkte aber wie Wunder – die letzten Sterne waren gerade dabei zu verschwinden, der abnehmende Mond liess die Landschaft hell erleuchten und am Horizont war bereits der Standort des Sonnenaufgangs sichtbar. Darüber zierten einige Federwolken den blauen Nachthimmel und versprachen ein Farbspektakel im ersten Morgenlicht der Sonne. Die Müdigkeit war vergessen und wir machten uns auf in Richtung der Küste. Wir waren noch nicht einmal an der Küste angekommen, als ich im Meer, in dem sich langsam die orangroten Farbtöne der darüberliegenden Wolken spiegelten, eine schwarze Finne entdeckte. Wir beschleunigten unser Tempo und standen kurz darauf am Strand. Gebannt beobachteten wir die ruhige See vor uns. Rundherum entlang des Strandes war es alles andere als ruhig, dutzende adulte Seeelefanten waren gerade am erwachen, während ihre hunderten Jungtiere den Anschein machten, als ob sie gar nie geschlafen hatten. Vorsichtig liefen wir auf spitzigen und rutschigen Felskanten aus schwarzem Gestein um einen Vorsprung herum. Dahinter erreichten wir den sogenannten Orca-Pond. Ich hatte in den Vorbereitungen bereits einiges davon gehört. Einige wenige der Orcas hatten auf bemerkenswerte Art gelernt, diesen kleinen Tümpel, welcher mit einer schmalen Verbindung zum Meer verbunden ist, als ihr Jagdrevier zu nutzen. Als ich nun davor stand, wurde mir schnell bewusst, weshalb die Orcas dieses waghalsige Manöver trotz der hohen Gefahr zu stranden, regelmässig in Kauf nehmen. Dutzende junge Seeelefanten tummelten sich im und rund im den Orca-Pond herum. Offensichtlich nutzen sie die vermeintlich sicheren Stelle für ihre ersten Tauchgänge. Mittlerweile sahen wir regelmässig mehrere schwarze Finnen im offenen Meer, einige davon waren zwischenzeitlich bereits erstaunlich nah am Festland. Nur selten kam einer so weit aus dem Wasser, dass man die typische schwarzweisse Musterung erahnen konnte. Trotzdem stand ich mit offenem Mund da und beobachtete fasziniert diese intelligenten Jäger. Durch ihren hohen Jagderfolg, welchen sie durch intelligente Teamarbeit erlangen, haben sie den Ruf von kaltblütigen Jägern. Dies stimmt bis zu einem gewissen Punkt, gleichzeitig sind sie jedoch sehr soziale Tiere und haben auch ihre gemächliche und freundliche Seite. Unfälle mit Menschen sind äusserst selten, zumindest in freier Wildbahn. Nun hier am Meeresrand zu stehen und zu beobachten, mit welcher Geschwindigkeit die Tiere durchs Wasser schwammen, manchmal kurz abtauchten und dann fast ausser Sichtweite wieder auftauchten, war eindrücklich. Umso dümmer kam ich mir vor, dass wir Menschen tatsächlich noch immer an teils Orten versuchen, diese neun Meter langen Geschöpfe in Gefangenschaft zu halten. Wie auch immer, die nächsten Morgen verbrachte ich grössenteils in der Nähe des Orca-Ponds. Auch wenn der Ort aus fotografischer Sicht nicht allzu ergiebig war, hatte der Ort trotzdem eine magische Wirkung auf mich. Die Abende hingegen verbrachte ich grösstenteils an einem anderen Strand, an dem die Eselspinguine aus dem Wasser kamen.
Am Meeresrand versuchte ich die aus dem Meer zurückkehrenden Pinguine zu fotografieren. Abends bei Sonnenuntergang ging ich etwas ins Innland an einen kleinen See. Entlang dieses Sees wanderten die Eselespinguine zu ihren Kolonien. Die Spiegelung auf der glatten Wasserfläche war genial. Gleichzeitig war die Erde rund um den See stark ausgetrocknet, wodurch bei jedem Schritt Staub durch die Luft wirbelte. Ich hatte dies bereits am ersten Tag bemerkt und verbachte drei Abende damit, die jungen Seeelefanten und Pinguine im Gegenlicht zu fotografieren.
Die Rückreise – Als sich unsere Reise langsam dem Ende näherte, hatte ich zweigespaltene Gefühle. Sea Lion Island hatte es mir speziell angetan und ich hätte problemlos noch einige Wochen bleiben können. Gleichzeitig freute ich mich aufs nach Hause kommen und wollte am liebsten den bevorstehenden und sicherlich letzten nervenzerrenden Teil der Rückreise überspringen. Für die Rückreise hatten wir jedoch genügend Zeit eingeplant, da die kleinen FIGAS Flugzeuge bei Unwetter nicht fliegen können. Doch das Wetter war gut und unser Flieger, welcher uns nach Port Stanley brachte, konnte planmässig abheben. Ein letztes Mal blickte ich auf Sea Lion Island zurück und hätte am liebsten gleich wieder umgekehrt. Doch wir flogen zielstrebig zur Hauptstadt der Falkland Inseln. Dort verbrachten wir eine Nacht, wobei wir endlich etwas Schlaf aufholen, Briefe schreiben und ausgiebig essen konnten. Am nächsten Tag flogen wir zurück nach Punta Arenas. Von dort zurück nach Santiago und über Madrid nach Zürich, wo ich Abends erschöpft, aber glücklich und mit allen Gepäckstücken ankam. Am Tag nach meiner Ankunft stand ich bereits wieder bei der Arbeit und wurde ins Alltagsleben “zurückgeschleudert”.
Regelmässig kommen mir einzelne Erlebnisse und Momente dieser Reise in den Sinn. Sie bleibt mir, als erstes grosses Ausland-Abenteuer, in bester Erinnerung. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön fürs Lesen des Blogs! Zum Abschluss des Südamerika-Blogs folgen noch einige behind the scenes Aufnahmen von den Falkland Inseln.
Behind the scenes
Vortrag über die Südamerikareise
Aktuell bin ich dabei, aus den besten Bildern und Geschichten einen Vortrag zu gestalten. Solltest du einen passenden Rahmen & Interesse haben, findest Du alle weiteren Informationen über den folgenden Link. Ich würde mich sehr über deine Kontaktaufnahme freuen.